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Schön sie kennenzulernen, skyribar
Was kann ich zu dieser späten Stunde für Dich tun?” „So, Deine Karten sind zu Hause und Du brauchst einen Chauffeur?” „Och, nur ein halbes Glas von dem St. Laurent, den wir bei unserm Wochenendtrip letztes Jahr bei diesem Weihnachtsmarkt in Deidesheim erstanden hatten.” „Kein Thema Martin. Und -- Danke!” Kurzer Hand stellte ich Teewasser und Fernseher aus, ergriff Telefon, Geldbörse und Schlüsselbund und verließ das Haus. Sie wartete bereits auf mich. Ich konnte sie schon von Weitem sehen. Ich hätte sie auch bemerkt, wenn der Bereich vor dem Bahnhof von vielen Menschen bevölkert worden wäre. Amomaxia.
„Ich bin noch nicht fertig.” „Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.” „Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.” Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.” Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles. „Du hast es erfasst, das will ich genau.” „Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.” Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.” „Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.” Sie warf einen Blick nach unten.
Ich liebe dich ich liebe dich nicht.
Vielleicht auch die letzte. Gerade heute, in diesem Augenblick, hätte sie es bitter nötig gehabt. Es war derart wundervoll mit Marco, dass Eliza während einem ihrer unzähligen Orgasmen aus heiterem Himmel und ohne jegliche Vorwarnung selbst ejakulierte und eine beachtliche Menge von Flüssigkeit heraus spritzte. Es war der intensivste Orgasmus, den Eliza bis dahin erlebt hatte und kam dem, was sie als perfekten Orgasmus bezeichnete schon recht nah. In jedem Fall wurde dadurch eine neue Messlatte etabliert, die es zu jagen, zu erreichen und schließlich zu übertreffen galt. Elizas Empfindlichkeit in ihrem Vaginalbereich explodierte von einem Augenblick zum nächsten als sie sich an die Vergangenheit mit Marco erinnerte, an die tabufreien und ausufernden Exzesse. Sie ließ sich zurückfallen und täuschte eine Verschnaufpause vor. Sie wandte den Kopf von ihm ab, um ihre verräterischen Gesichtszüge zu verbergen. »Ja. So weit dies möglich ist.«, antworte sie außerordentlich nach Luft ringend. Ihre Stimme vibrierte und machte ihre Erregung deutlich. Sie schnappte nach mehr Luft als ihre Lungen verarbeiten konnten. In angesagt englisch drei buchstaben.„Ich weiß nicht recht, Herr”, antwortete ich ausweichend. Endlich zog er seine Finger aus meiner Vagina.
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